JAG3Dv20190908 (OpenJDK12 + JavaFX12)
Guten morgen gf,
Ich jedenfalls würde sie gerne sehen, wenn welche kommen.
Der Stacktrace von den geworfenen Exceptions sollten alle zum Anwender durchgereicht werden.
Der will vermutlich einfach ein File 'runterladen und starten, ohne sich groß Gedanken zu machen, was er sonst noch braucht, und wie er es zum Laufen bekommt.
Ja, dass denke ich auch. Für jemanden wie Dich, der gern die Installationen aus dem Repository nutzen will, ergibt sich kein Nachteil. Wenn Du bspw. den SDK-Ordner löscht, wird automatisch Deine installierte Java-Version verwendet.
Das Archiv sollte jedoch unter Linux kein "normales" .zip sein, weil die Dateizugriffsrechte dort verloren gehen.
Interessanter Punkt, Danke für den Hinweis. Ich entwickle auf einem Windows System, wodurch Dateirechte keine Rolle spielen (zumindest in den meisten Verzeichnissen). Ubuntu als Testumgebung lasse ich in einer VM laufen. Dort kann ich die Rechte schnell setzen. Ich vermute, ich müsste den TAR (und eine Komprimierung von diesem) dann wohl direkt unter Ubuntu erzeugen.
Nachteil ist halt die Größe - nach dem Auspacken sind ~450MB belegt.
Ja, das stimmt. Als FX noch Teil des SDK war (also bis Java 9), war es auch kein Problem. Der Anwender sollte Java in einer Version XY mind. haben und gut. Nachdem Oracle aber das SDK lieber etwas schlanker haben will und viele wesentliche Libs entfernt hat, fühlt es sich an, als hätten sie ein Problem auf die Nutzer übertragen. Kurzum: Mit der Größe und der plattformspezifischen Bereitstellung von Versionen bin ich mehr als unglücklich.
Ich wollte auch nochmals wissen, wie es mit der Lauffähigkeit auf älteren Linux-Versionen aussieht [...] Dass es sich starten ließ, ist m.E. aber ein gutes Zeichen
Danke für diesen Test. Gut zu wissen, dass es dort auch funktionieren würde.
Besten Dank für Deine Einschätzung.
Micha
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