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:-)
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Message:
> Hallo Malte, > > > Gibt es allgemein eine Anleitung zum Umgang mit GNSS-Basislinien in JAG3D und wie führe ich meine Basislinien und mein restliches Projekt (mit terrestrischen Beobachtungen), was auf UTM basiert zusammen? > > Nein, eine generelle Anleitung habe ich nicht, da ich in der Messtechnik praktisch nichts im GNSS und UTM mache. Generell führen vermutlich viele Wege hier zu Ziel aber für Dein konkretes Problem würde ich folgende Überlegung wählen: > > Wenn das Netz in UTM projiziert ist, dann handelt es sich um ein reines Lagenetz, da die Höhe in UTM nicht definiert ist. Insofern würde ich die geozentrischen XYZ-Koordinaten Deiner GNSS-Punkte zunächst in UTM Koordinaten umformen. Bei diesem Schritt verlierst Du keine Informationen und Genauigkeit, da es nur eine Umformung ist - insbesondere ist der Schritt reversibel. Mit den UTM-Koordinaten könnte man nun eine weiche Lagerung direkt im Zieldatum realisieren oder aber Basislinien, die sich auf das UTM-System beziehen, bestimmen wenn bspw. eine freie Ausgleichung das Ziel ist. Da ich davon ausgehe, dass Du bereits Anschlußpunkte hast und die GNSS-Messungen nicht zur absoluten Lagerung verwenden willst, würde der zweite Weg für Dich in Frage kommen. > > Zusammengefasst: > > [list] > [*]Umformung der kartesischen Koordinaten in Länge und Breite: XYZ --> BLh > [*]Projizierte Koordinaten im UTM-System bestimmen: BLh --> East/North h > [*]Höheninformation verwerfen, da nur Lage in UTM zu berücksichtigen ist > [*]2D-Basislinien aus UTM-Koordinaten ableiten: dEast12 = East2 - East1; dNorth12 = North2 - North1 > [/list] > > Vorteil dieser Vorgehensweise ist nach meinem Dafürhalten, dass die Basislinien schon (genähert) im Zieldatum vorliegen und man u.U. auf zusätzliche Integrationsparameter wie bspw. einen Maßstab verzichten kann. Hierdurch würde dann die volle Information der Messungen in die Punkte gehen. Ferner lassen sich die Basislinienvektoren einfach interpretieren. > > Viele Grüße > Micha
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