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Message:
> Hallo Jonathan, > > > Ist es mit JAG3D möglich, eine Deformations- bzw. Kongruenzanalyse durchzuführen, bei der stabile Punkte aus den Beobachtungen identifiziert werden, ohne einen festen Anschluss vorzugeben? > > Das ist der Standardfall. In JAG3D werden die zunächst als stabil angenommenen Punkte bei der Berechnung geprüft, sodass diese Annahme nach der Berechnung entweder bestätigt wird oder eben zu verwerfen ist. Idealerweise sollten hierbei aber möglichst viele Vorinformationen mit einfließen, um das erste Referenzfeld auszuwählen. Bei der Anlegung des Netzes bzw. der Konfiguration hat man sich schließlich Gedanken gemacht. Aus den jährlichen Daten ist ggf. jetzt schon erkennbar, welche Punkte definitiv nicht mehr stabil sind usw. Basierend auf diesen Informationen sollte das Datum am Anfang definiert werden. Diese Vorgehensweise minimiert den Einfluss von Verschmierungseffekten beim sequenziellen Punkttest, siehe auch Lehmann, R., Lösler, M. (2017). Congruence analysis of geodetic networks – hypothesis tests versus model selection by information criteria. Journal of Applied Geodesy, 11(4), 271–283. [link=https://doi.org/10.1515/jag-2016-0049]10.1515/jag-2016-0049[/link] > > > Da gerade zum Zeitpunkt der Nullmessung keine Messwerte mehr vorliegen sondern nur die ausgeglichenen finalen Höhen stellt sich auch die Frage ob diese herangezogen werden können um die Höhenunterschiede zwischen den beobachteten Punkten zu berechnen. > > Wie würde es weitergehen, wenn die Höhenunterschiede aus den ausgeglichenen Koordinaten vorliegen? > > Viele Grüße > Micha
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