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:-)
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Message:
> Hallo Micha, > > erstmal danke für die schnelle und einleuchtende Antwort. > Den Artikel hab ich mir gleich mal durchgelesen und auch den größten Teil verstanden. Aber für andere Dinge hab ich noch paar Fragen weil mir da noch der Dr-Titel fehlt :-). > > Wie kann ich in jUniform für alle Punkte eine a-priori Dispersion (σₓ, σᵧ, σ_z) festlegen? > Und wie berücksichtige ich, dass die Punktgenauigkeit z. B. an Zylinderkanten oder in Schleifenden Bereichen schlechter ist? Hier könnte ich dann Werte aus Winkel und Distanzmessgenauigkeit sowie Registrierungsgenauigkeit berücksichtigen. > > Ich habe jetzt dank deines Fachartikels verstanden, das der Zylinder immer unendlich ist, also ohne unter und Oberbegrenzung. Der Aufpunkt ist dann der Treffpunkt der Mantelfläche mit der XY-Ebene und kann somit bei schrägen Zylindern leicht negativ oder positiv sein. Ist das korrekt? > > Die Residuen sind wie du sagst bei ca. 4,5mm, aber wieso ist dann die Unsicherheit des Aufpunktes bei 5-9mm in der Lage und bei Z sogar 15 mm? > Liegt es daran, dass die verschiebbare Achse (hier Z-Achse) immer ungenauer bestimmt werden kann? > > Wie kann ich aus dem geschätzten Richtungsvektor n=(nx,ny,nz), > dem Aufpunkt P0 und dem niedrigsten und höchsten Punkt der Mantelfläche die Achslänge im Zylinder räumlich berechnen? > > Was sagen denn die Maximal tolerierbaren Modellstörungen in x y und z aus? diese sind bei mir bei x und y bei maximal 1 m und bei z ca. 1,4 mm. > > Die minimal aufdeckbare Modellstörung in x und y fallen noch höher aus, und zwar 4 m und in z Richtung maximal 6mm. Warum ist das so? > > Bei der Varianzkomponentenschätzung wird kein Sigma angegeben bzw. Verhältnis. > Liegt das daran, dass die Punkte quasi als fehlerfrei angenommen werden, ohne Angabe einer a-priori-Dispersionsmatrix als Diagonalmatrix? > > Jetzt habe ich dich nochmal mit Fragen durchlöchert :-)... > > Ich habe auf den Säulen noch jeweils an der oberkante und unterkannte eine Zielmarke angebracht. > Wenn man diese in jeder Epoche tachymetrisch neu einmisst, könnte man in der Deformationsanalyse einen Verschiebungsvektor berechnen. Aber dafür müsste der Aufpunkt deutlich genauer bestimmt sein... > > Viele Grüße > Julian
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