Wo liegt der Fehler?
Da sind mir zu wenige Daten vorhanden, um dies als Aussage aus der Varianzkomponentenschätzung abzuleiten. Wenn Du die Satzmessung auswertest (getrennt) bekommst Du daraus ja eine gute Angabe über die Richtungsgenauigkeiten.
Unter Auswertung der Satzmessungen verstehst du die Mittelwertbildung?
Achso: Du hast in deinem Projekt für die Strecken konstant 2 mm + 2 ppm vorgegeben, daher auch das Ergebnis der Varianzkomponentenschätzung mit 0,12.
genau! Reichen für die Beurteilung der Genauigkeit der Netzausgleichung die Redundanzanteile aus? Oder sind die Halbachsen der Konfidenzellipse aussagekräftiger?
Tut mir leid für die vielen Fragen :)